Bereitet Ihnen hartes Wasser Sorgen?
Lösen Sie Komplikationen rund um Kalkablagerungen?
Suchen Sie nach Möglichkeiten, wie Sie Ihre Versorgungsleitungen und Verbraucher vor Kalkschäden schützen könnten?
Profitieren Sie von den Eigenschaften des weichen Wassers – keine neuen Ablagerungen mehr, alte Ablagerungen werden gelöst
Bereitet Ihnen hartes Wasser Sorgen?
Lösen Sie Komplikationen rund um Kalkablagerungen?
Suchen Sie nach Möglichkeiten, wie Sie Ihre Versorgungsleitungen und Verbraucher vor Kalkschäden schützen könnten?
Kalkablagerungen sind das häufigste und größte Problem für Heizungsanlagen und Heizkörper, Kalk wirkt wie eine Isolationsschicht. Aus der Praxis wissen wir, dass die Kristallisation im warmen Wasser schneller verläuft als im kalten. Wichtig dabei ist, dass ab einer Temperatur von 57 °C diese Kristallisation rapid zunimmt. Bei einer Schichtdicke von 3 mm werden um 20 % mehr Energie benötigt, um die gewünschte Temperatur zu erreichen. Eine 6 mm dicke Kalkschicht bedeutet bis zu 30 – 35 % Energiemehraufwand. Diese Angaben sind nicht absolut genau, da das Ergebnis sehr stark von der Umgebung, die sehr unterschiedlich sein kann, beeinflusst wird.
Ein unbestrittener Vorteil der physikalischen Wasseraufbereitung ist die Reinigungsfähigkeit des aufbereiteten Wassers – alte Ablagerungen werden gelöst und ausgeschwemmt und dadurch die für die Reinigungsarbeiten benötigten Betriebsunterbrechungen vermieden, die Lebensdauer der Rohrleitungen, Heizkörper und aller zusammenhängender Geräte und Einrichtungen wird verlängert.
Das Prinzip der physikalischen Wasseraufbereitung beruht auf der „Übertragung“ oder Anlagerung der freien elektrischen Ladung auf den einzelnen Wassermolekülen, die dadurch polarisiert (einheitlich ausgerichtet) werden. Durch diesen Effekt wird die Form der im Wasser gelösten Stoffe verändert, sodass sie ihr Kristallgitter nicht mehr so leicht aufbauen können, da sie eine unterschiedliche Form und Größe haben – die Bildung von harten Kalkablagerungen wird unterdrückt. Sie verändern ihre kubische Kristallstruktur in eine hexagonale. Kommt es zum Ausflocken, so entsteht nur weicher Schlamm. Die physikalische Wasseraufbereitung verhindert die Bildung von neuen Kalkablagerungen, beseitigt wirksam bereits bestehende Kalkschichten und verhindert die Korrosion an den Innenoberflächen von Rohrleitungen. Es bildet sich nämlich eine schützende Magnetit-Schicht (Fe3 O4).
Ionimax kann sowohl in geschlossenen als auch in offenen dynamischen Systemen installiert werden. Das System lässt sich effizient von Kleinwohnungen, über Familienhäuser bis zu Großbetrieben und Industrieanlagen, bei denen mit Kalkbildung zu rechnen ist, einsetzen. Ionimax verändert die chemische Zusammensetzung des Wassers nicht.